Gegenstände haben zwei Aspekte:
Bei Spielen, die gewöhnlicherweise mit Wettbewerb zu tun haben, wie zum Beispiel Mannschaftsspiele mit Bällen, werden wir reichhaltige Spielmöglichkeiten erspielen, die, jenseits von Wettkampf, reines Spielen ermöglichen.
Auch werden wir den gesamten Bereich der Spielmöglichkeiten mit unseren eigenen Sinnen ausführlich erspielen, wie z.B. Blindspiele, Spielen mit Balance, etc. Aber auch für die sogenannten höheren Sinne, die sich mehr auf Immaterielles beziehen, werden wir Spielmöglichkeiten erforschen.
Es wird also eine grosse Palette von Spielen geben, die uns helfen, unser menschliches Potential auf verschiedensten Ebenen zu entwickeln. Dabei geht es aber nicht um “Gamification” von gesetzten Lernzielen, sondern um das Erlebnis des im Spielen an sich liegenden Entwicklungsreichtums. Als Beispiele für solchen Entwicklungsreichtum seien hier genannt:
In diesen Bereichen werden Entwicklungslinien erscheinen, wie sich zum Beispiel mit einem bestimmten Gegenstand Spielen entwickeln lässt, oder ein Entwicklungsprinzip sich unter Zuhilfenahme verschiedenster Gegenstände erspielen lässt. Oder auch, wie sich verschiedene Spielweisen so variieren lassen, dass sie zur jeweiligen Anzahl der Spieler passen. All dieses praktische Know How, wie sich Spielen entwickeln lässt, lässt sich in dieser Schulung gewissermaßen aufsaugen.